Zitat:
Zitat von Eisenknicker
Eine Nachkriegs Kette, ohne Werkstoffmangel bzw. Zugänglichkeit zum Material wurde sicherlich nach anderen Prinzipien hergestellt. Da gab es sicherlich besseres Material - aber vor Mitte 1945, denke ich, war Preis und Zugänglichkeit zumindest im Reich das größte Auswahl Kriterium.
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Wäre eigentlich logisch. Allerdings gibt es erstaunliche Parallelen. Auch bei den Sowjets gibt es magnetische und unmagnetische K-Glieder. Und auch hier sind die (nachkriegs) K-Glieder, welche unmagnetisch sind, genauso rottig wie alle anderen Vergleichsstücke.
Und gerade in einem Riesenreich wie der UDSSR sollten ja Chrom, Nickel, Mangan usw. keine Mangelwaren gewesen sein. Zumal die Sowjets ja noch dazu während des Krieges weitreichende Lieferungen aller Art aus den USA erhalten haben...
Viele Grüße, Dierk