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Alt 08.10.2020, 17:09   #10
manooo
Ritter

 
Registriert seit: Jun 2013
Ort: Berlin
Detektor: XP Deus, Golden Mask, Tesoro und weitere
Beiträge: 418

Es kommt auch auf das Suchgebiet an.
Auf einem "weichen" Acker oder im weichen Sand kommt man auch ohne Pinpointer klar, wenn man mit dem Detektor umgehen kann.
Auf einer (Liege-)Wiese oder im verwurzelten Waldboden , ist ein guter Pinpointer eine echte Hilfe, um die Löcher möglichst klein zu halten.

Ich suche gelegentlich auch auf Wiesen, wobei ich alles ausgrabe, was kein Eisen ist. Dabei brauche ich einen Pinpointer der sehr empfindlich auf kleinste Teile ist.

Ein guter Pinpointer muss , für mich , den Chip im Personalausweis oder zumindest den Chip in der Kreditkarte/EC Karte anzeigen.
Die billigen Pinpointer können das , meiner Erfahrung nach, nicht.

Die Reichweite des Pinpointers ist für mich ebenfalls wichtig.
Wenn ich z.b. in einem Park auf der Suche nach Euros bin, dann nutze ich keinen Spaten, sondern nur eine Handschaufel/Grabemesser. Ein guter Pinpointer zeigt mir die Euros dann, auch noch, unter der Grasnarbe an.
So, das ich nur ein sehr kleines Loch ausstrechen muss.

Die Spitze des Pinpointers würde ich in jedem Fall schützen. Egal ob teuer oder billig. Bei intensiver Nutzung, scheuert sich die Spitze irgendwann durch.

Zum Schutz der Spitze des Pinpointers benutzte ich "Stuhlbeinkappen" aus Kunststoff. Die bekomme ich im Bauhaus oder bei Obi. Duchmesser 22mm.
Die Kappe im Wasserbad erhitzen und dann über die Spitze stülpen. Das hat bisher immer gehalten.
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