`Tach .
Anmerkung zum
Ausbau von Altbergbau-Anlagen zum FHQ.
Das für uns interessante Gebiet, liegt in einem Gebiet, wo seit dem 13.Jh. Bergbau betrieben wurde.Zunächst ober-
flächlich dann
untertägig.
Vorkommende Erze sind Eisen, Mangan und Kobalt.
Hierbei handelt es sich um Gangerze, deren Mineralkörper
können fast seiger(senkrecht) im Nebengestein stehen.
Bei Befahrungen in solchen Anlagen hat sich ergeben,daß
teilweise Abbauhöhen von bis zu 20 Metern keine Seltenheit
sind.Auf - oder abwärts geführte Abbauverfahren haben diese
Hohlräume geschaffen. Die Breite richtet sich hierbei nach
der Mächtigkeit des Erzganges.
Zur Feuchtigkeit.
- findet man in vielen Anlagen Wasserhaltungsstollen.
Somit ist gewährleistet,daß die darüber liegenden Sohlen
relativ trocken sind.
Der
Ausbau zu einem brauchbarem FHQ scheint mir durchaus
möglich.
Soviel dazu.
Glück Auf ! Sven