Wie im Beitrag 735 berichtet, war in Waldenburg eine Veranstaltung bezüglich des polnischen Rechts zum Thema. Was ich gut finde ist die Aussage der Chef Archäologin
die auch da war und über das ganze noch entscheiden muss:
Die Archäologen werden am Schluss alleine gelassen, sie müssen alleine entscheiden. Dabei erläutert sie, dass bei allen Eventualitäten sie alleine da stehen... also Munition, Kampfstoffe, Tote Häftlinge etc.. Hier müsste was getan werden weil gesuchte Relikte aus dem 2 WK nicht ihr (Archäologen) Hoheitsgebiet sein sollten. (Sehr grob aus dem Gedächtnis übersetzt). XYZ geht auf der Webseite in politische Stellung aber ich hoffe, dass kurz vor Schluss sie nicht die falschen Leute verärgern.
Übrigens gab es auch bekannte Gesichter vor Ort
:
http://zloty-pociag.com/wokol-zlotego-pociagu/
Jetzt noch ohne Quellennachweis- hatte heute in der Mittagspause "irgendwo" gefunden
XYZ hat vor für die Grabungen 35.000 Kubikmeter Erde abzutragen.
Die Option der Bohrungen - wie hier im Vorfeld vorgeschlagen wurden- wurden und werden nicht durchgeführt weil die Ergebnisse zu unsicher währen.
PS:
Die Gesichter vor Ort: Militär (Pioniere?), Der Man von der Uni der letztes Jahr sagte " Da ist kein Zug", die Frau- deren Erkennungsmerkmal Ihr Haar ist und natürlich Hr. Kopper und Hr. Richter