Sowas gehört zu einem geschulten regionalen Numismatiker/Archäologen. Aber: ich vermute entweder in Richtung der niederländischen Sceatta, zum Beginn des frühen Mittelalters. Oder: in Richtung der Privatmünzstätten direkt nach dem "Zusammenbruch" des römischen Reiches. Also im Imperium Galliarum, womit es sich dann um einen irregulären, nichtstaatlichen Antoninian handelte.
Der Reiter mit Lanze hat kein Pferd. Damit ist er kein Reiter.
Kelten scheiden für mich eigentlich aus.