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Alt 18.01.2019, 20:00   #1
aquila
Heerführer

 
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Der nahende Zusammenbruch...

Hallo, ich bin das erste mal auf dieser Seite und wage es zu fragen, wo ich doch im übrigen Forum wegen übellauniger Kommentare angezählt wurde, die ihren Ursprung durchaus in folgendem Problem ursächlich sein haben mögen.

Unser Erbstück zeigt sich im weis angemalerten Hinterteil eines grösseren Gebäudekomplexes. Es ist eigentlich ein ein eigenes Haus, aber organisch mit dem Vorderhaus verbunden. Rechts davon grenzt ein baufälliges Gebäude, das abgerissen werden soll. Beide Häuser dürften aus der selben Entstehungszeit sichtbar sein, sie mögen sich gegenseitig gestützt haben, die Fundamente sind jedoch unterschiedlich, sodass wir auf auf die gleiche Bauzeit aber unterschiedliche Bauunternehmen aufmerksam machen wollen.

Die Erichtungszeit beider Häuser liegt etwa 160 bis 180 Jahre zurück.

Vor einigen Jahren hat der neue Bauherr, nämlich des rechten Gebäudeteils,
eine Begutachtung vornehmen lassen. Der heute nicht mehr aktive Statiker hat unserem Gebäude bei Abriss des des infrage kommenden Gebäudes keine Standfestigkeit mehr attestiert.

Es wäre aber mit einfachen Mitteln eine solche Standsicherung zu realisieren... sprach es und ging in den Ruhestand.

Unabhängig unserer rechtlichen Mittel, die wir zur Kostenübenahme von wem auch immer anstrengen...

Was müssten wir im Worst Case für Maßnahmen ergreifen, um unser Haus vor dem Zusammenbruch zu bewahren? (Balkenbreite 14 cm, ist nicht viel, oder?)
Angehängte Grafiken
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Ich sehe verwirrte Menschen.

Geändert von aquila (18.01.2019 um 20:21 Uhr).
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