......sind scheinbar gerade in!
Ein Bekannter von mir war mal Zahntechniker.
Na und im Zuge der Krankenkassenreform, reformierte man auch seinen Arbeitsplatz auf Halbtagsarbeit. Lösung :Zusatz-Arbeit, aber woher nehmen?
Eine Feldküche war die Lösung.
Nachdem Ihm anfänglich die Suppen "Umgestürzt" (sauer, was weiß ich)waren,
hat er das wohl in den Griff bekommen.
Würstchen hat er sich in großen Dosen aus der nahe liegenden Wurstfabrik als "Unsortiert" gekauft, die waren billiger, Kartoffeln vom Bauern nebenan, Holz für die Feuerung( die Kunden lieben so eine Dampfmaschine mit Qualm und Geruch, der Schornstein muss Rauchen
) aus der Försterei im nahen Wald.
Heute ist das ein super Vollarbeitsplatz mit Extra - Ausgabe, will sagen mit Cola und Schuss,Glühwein mit Schuss, Kaffee,Säfte, kein Bier.
Standorte sind nahe der Autobahn (Parkplätze) für Tracker, die müssen immer sparen, oder auch durch Aufträge auf Schützenfesten, Stadtfesten, Dorffesten, Flohmärkten.
Allerdings hat er auch eine Genehmigung(Gewerbekarte) bekommen die so einiges zulässt, was heute nicht mehr jeder bekommt. Besorgt hat er sich die in einer kleinen Kleinstadt
die schauen nicht so genau hin wie die Jungs(Profis) in der Großstadt.
Jedenfalls würde er den Job nie wieder eintauschen wollen so sein O-Ton.
Hier mal ein paar Feldküchen bei der Vebeg.
Da steht zwar im kleingedruckten was von defekt und abgefahrene Reifen, aber dafür kann man sie sicherlich günstig Ersteigern.
Und dann noch Standort Hannover.......
https://www.vebeg.de/web/de/verkauf/...XT=feldk%FCche
Na, wer ist auf den Geschmack gekommen......:Popcorn:
Gruß U.R.