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Alt 02.04.2020, 23:54   #5
ghostwriter
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sde war schneller ...

Zitat:
Fritz Gerstenberg ist damals wohlbehalten zu seiner Familie zurückgekehrt“, berichtet Frauke Weber jetzt. Die Information erreichte sie nicht aus dem Mülheimer, sondern dem Aachener Stadtarchiv, das in der Zwischenzeit in die Forschung eingestiegen war. Zum Hintergrund: Frauke Weber, eine junge Frau aus Trier, hat bei den Maltesern in Ivano-Frankivsk in der Ukraine ihren Freiwilligendienst absolviert. Dort ist sie auch an die Marke gekommen – der Finder hatte sie einem Freund der jungen Frau gegeben.

Die Verbindung zum Ersten Weltkrieg hatte sich als richtig erwiesen

Frauke Weber recherchierte, wollte mehr erfahren über das Schicksal des Mannes, dessen Namen man auf der Marke nicht mehr deutlich erkennen konnte. Sie kontaktierte nicht nur unsere Redaktion, sondern auch das Stadtarchiv. Der vom Stadtarchivar Jens Roepstorff schon damals vermutete Nachname „Gerstenberg“ hatte sich als richtig erwiesen. Ebenso die Verbindung zum Ersten Weltkrieg anstatt zum Zweiten Weltkrieg.
https://www.waz.de/staedte/muelheim/...226891999.html

hat nur keinen interessiert!?
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