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Alt 27.12.2018, 10:27   #7
Nukem
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Ritter

 
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Das wäre zumindest mal ein Lösungsvorschlag! Der Verlust des Metallstiftes in der Vertiefung der Mitte, führte dazu dass das Lederband aus der Schnalle rutschte um so letztenendes zum Verlust des eigentlichen Gegenstandes, was immer auch gewesen sein mag. Allerdings spricht gegen die These eines Uhrenarmbandes, dass die Bänder ja vollständig fehlen und Uhren noch nicht so lange im Alltagsgebrauch die Menschen waren, zumindest als Armband Uhren. Noch vor wenigen Jahren waren 90 % der Bewohner Bauern und hatten i d R. kein Geld für solche Sachen. Uhren waren noch vor 150 Jahren repräsentativ und wurden vermutlich eher als Taschenuhren an einer Kette befestigt am Mann geführt. Das wirft gleich die nächste Frage auf, wie lange wird ein Lederband brauchen bis es verwittert ist? Das wird dann der Zeitraum sein, wie lange die Schnalle schon am Fundort liegt.
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