Um 1.3 Mio hat Franky schon bekommen vom Französischen Militär.
Der Lärm dürfte nahezu bei jeder Evolution des Geräts nicht zu überhören sein. ABER wenns eh rummst und knallt oder sonsteine Lärmquelle herrscht.... alleine eine aufgescheuchte Einheit macht Eigengeräusch.
Das Düsengeräusch alleine könnte man gar, wenn mehr bekannt, als Zielobjekt verunsichererndes Element nutzen: hübsch mürbe machen durch Akustikdrohne. Überhaupt, das man das noch nicht macht: den Feind mittels house-Musike, Bayerische Blasmusik oder Die-Amigos-Töne verbreitende Drohnen beschallen. Vorzugsweise nächtelang, in letzennervtötenden Intervallen. Oder es wird die Truppe massiv ins Chaos gestürzt, indem man ein 'Rückzug!!Rückzug!!' erschallen lässt (natürlich in entsprechender Übersetzung).
Wenn Franky die Kanalüberquerung gut schafft, hat das Gerät offensichtlich bereits gut Potential für personaltragenden Einsatz, und das will er wohl damit beweisen.
Frage ist, was ich mit einem solchen Tool anfangen will. Materialsupport, Personaltransport, Überwachung, Waffenträger? Die Schwerdrohnenkonkurrenz ist hier nicht zu verachten. Die wuppen schon über 800 Kilo durch die Lüfte. Diese konventionellen Drohnen sind aber recht groß. Von daher wird das vergleichsweise winzige flyboard seine effektiven Nischen finden. Man kann sich auch vorstellen, dass alleine deren sehr hohe düsige Manövrierfähigkeit Eingang in die Lenkwaffengattung findet.
Ich persönlich wart eh drauf, dass mal ein schwerer Anschlag mit einer simplen Fachmarktdrohne ausgeführt wird. Was wohl gegen sagen wir mal vier aus verschiedenen Richtungen rasch und zickzack anfliegende Drohnen auszurichten wär... .
Anteilsscheine gibt Franky wohl immer noch nicht aus