Folgendes fand sich eben im Forum der IGAH
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Harald Fäth als Galionsfigur der deutschen Sondensucher. Da kannste ja gleich einen Bock zum Gärtner machen. Bekannt geworden ist er vor Jahren durch sein wunderschönes Handbuch im dem er zum Besuch eines Kulturdenkmals im Osten aufgerufen hat. Das ging damals durch Funk und Fernsehen und sogar der Staatsanwalt hat ermittelt. Durch diese Raubgräberlektüre erster Güte, hat er jede Akzeptanz bei den Archäologen verloren. Jeder Archäologe kennt sein tolles Werk und bekommt einen Blutsturz wenn er den Namen Fäth auch nur hört.
Ständig in Geldnöten, weil ein wenig arbeitsscheu, ist das jetzt wieder nur ein neuer Versuch die leeren Kassen zu füllen. 60 Mark für nix ist auch ne Menge Geld.
Ein Verband dieser Art kann nur erfolgreich von einer Person geführt werden, die absolut korrekt, nicht vorbestraft und auch sonst vertrauenswürdig ist. Ein studierter Archäologe der über Kontakte und das nötige Fachwissen verfügt wäre da ein guter Kandidat.
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Nur zum schmunzeln...
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Bis dann
Harry
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