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Alt 27.05.2006, 12:38   #6
e-wolf
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Einwanderer

 
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neuer Detektor

Hi,

also erstmal vielen Dank für den DDG ( Daniel Düsentrieb Gedenkorden )

Um nochmal auf die Anwendungsmöglichkeiten zu kommen.
Die Suchspule ist im Schuh, ein entsprechendes Kabel führt durchs Hosenbein zum Bediengerät, alles nicht zu sehen. Der hörer könnte auch ein Hörer vom Handy sein. Es hindert überhaupt nicht und tanzen müsst ihr auch nicht.
Wir haben es genutzt um einfach durch den Wald zu laufen und immer wenns es sich meldet zuerstmal mit dem Schuh gescharrt. Alles relativ unauffällig.
Man muss ja nun auch nicht immer einen Spaten mit sich rumtragen, es gibt da schon kleinere Gerätschaften. Sinn ist ja auch nur um unauffällig zu sondieren und vor allem einfach bei einem " normalen " spaziergang nebenbei zu sondieren.
Grösseres Gerät kann man später ran holen.

Zu den Suchtiefen. Bei der PI Technik sind sehr tiefe Suchtiefen möglich.
Ein Panzer in 6 meter Tiefe ist dabei kein Problem. Hier im Harz gibt es einige Gegenden wo solche Fahrzeuge versunken sind. Dort haben wir PI auch versucht und sind zu guten Ergebnissen gekommen. Jetzt fragt aber bitte nicht wo, die sind eh zu schwer um sie zu bergen.

Zur Bodenbeschaffenheit: Die Suchtiefe hängt nun mal etwas davon ab, ob feucht ob trocken und welche Mineralien vorhanden sind.

Ich jedenfalls bin begeistert

Grüssle e-wolf
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