Hallo,
nachdem im letzten Sommer (2003) der Kampfmittelräumdienst vorzugsweise im umgebenden Süden der Muna tätig war, ist im diesen Jahr der nördliche Teil in Arbeit. Selbst in ca. 2 km Entfernung zur Munagrenze wird noch Munition geräumt.
Bei Nr.2 hat der Kampfmittelräumdienst einen Sprengkrater für nicht mehr transportfähige Muniton eingerichtet, die vor Ort vernichtet wird. Ganz in der Nähe ist ein alter Steinbruch.
Der Wald auf der anderen Seite des Weges wird gerade auf Munitionsreste untersucht.
An Pos.1 hat der Räumdienst ein Lager aufgeschlagen und Container zur Lagerung aufgestellt.
In der gesamten Umgebung der Muna sind Warnschilder. Es müssen 1945 Unmengen an Munition durch die Sprengung der Muna in die Umgebung geschleudert worden sein.