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Alt 20.02.2016, 15:39   #654
Eisenknicker
Heerführer

 
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Teil 5

Dieser Tunnel wurde nicht während des Krieges gebaut. Dieser Tunnel ist vor dem Krieg gebaut worden.
Als die Deutschen in der Tschechoslowakei einmarschiert sind da haben sie diese Tunnel auf der Bahnlinie von Walbrzych nach Kłodzko benutzt.
Ein Gleis war für den Zugverkehr frei und auf dem anderen Standen in dem / den Tunnel/n Militärkolonen. (hier beschreibt er- glaube ich andere Tunnel und deren Verwendung bei dem Einmarsch in die Tschechoslowakei)
Und hier in Waldenburg
Da habe ich von den Deutschen ein paar Erzählungen /Gerüchte gehört das eventuell In DEN (den gesuchten) Tunnel ein Kommandozug / Sonderzug - so eine Art wie Hitler auch benutzt hatte -reingefahren ist.
Wissen Sie ich sammel solche Informationen. Das kann hier passiert sein (die Geschichte mit dem Kommandozug).
Da gibt es eine Geschichte. Diese alte Schule auf der Uczniowska Strasse (gibt es, ist aber keine Schule mehr). Die Kinder haben auf der anderen Seite ein Spotplatz gehabt. Und auf der anderen Seite, 500 Meter von dem Gleis entfernt war ein wunderschönes Stadion- in einer geraden Linie wie der (gesuchte) Tunnel Einfahrt war. Das Stadion lag gegenüber dem heutigen Toyota. Ich habe von den Deutschen erfahren, dass dort 5 Jährige Kastanien um das Stadion herum eingepflanzt worden sind. Das Stadion war umzäunt. Da sind kein „Zivilisten“ hingegangen. Da ist der Arbeitsdienst und Hitlerjugend hingegangen. Es gab da Programme / Veranstaltungen für Sie. Aber in dem Stadion waren immer irgendwelche Herren in Trainingsanzügen.
Reporterin:
Aber was soll das Sagen?

Ich reime mir das so zusammen, es kann sein das ich da falsch oder richtig liege. Es geht um den Zug und noch die Zeit des Krieges mit der Tschechoslowakei. Wenn da ein Zug im Tunnel stand mit Leuten, der Tunnel wäre nicht so tief, man hätte ein Ausgang / Schacht zum Stadion machen können. Und während dieser Zeit konnten die Leute aus dem Zug das Objekt/Stadion nutzen können. Das Stadion war richtig Ausgebaut .Da waren Umkleiden und sowas. In diesem Tunnel hätte man eine Ventilation wegen der Frischluft gebraucht, so wie in einem Bergwerk, die Luft musste zirkulieren. Das könnte so gewesen sein. Ich habe Informationen gesammelt und diese Informationen beschreiben 1939 . An dem Tunnel wurde aber ganze Zeit bis 1945 weiter gearbeitet. Und diese Tunnel können viel länger sein. (hier benutzt er die Mehrzahl )
Die Wälder „da“ waren rundherum eingezäunt. Das waren die Wälder und das gelände von den Hochbergs. Die deutsche Bevölkerung hatte da keinen Zugang.
Von Lubiechow durch den Wald (Bahnstrcke)- als die Züge da durchgefahren sind, wurden diese kontrolliert. Es wurde geprüft was auf den Waggons war. Die Züge fuhren in ein Speergebiet ein und sowohl auf der einen wie der anderen Seite des Sperrgebiets wurde Kontrolliert. Für irgendetwas musste das ja gut sein.
Reporterin:
Herr Tadeusz warum meinen Sie das der Zug da versteckt wurde? Weil so wie Sie es sagen ergibt sich, dass der Zug bis zum Schloss hätte fahren können aber der Zug ist an dieser Stelle geblieben (der Goldzug  ). Warum?

Ich bin ehrlich, ich werde Ihnen nicht alles sagen was ich weis. Wir werden die Untersuchungsergebnisse sehen. Ich hatte ein Model erstellt und die Aussagen decken sich.
Gleich nach den Krieg,.. dann fängt er neu an und fängt sehr undeutlich an zu sprechen. Ich denke Er sagt als die Deutschen hier waren-Das einzige sinnvolle, scheint zu sein hier die Zeit des Kriegs anzunehmen)
Es sind Polen zum Arbeiten hierhin gekommen. Zwei von Ihnen haben auf dem Hauptbahnhof in dem Lokschuppen gearbeitet. Dort haben Sie die Drehescheibe repariert. Alle haben dann ein Gruppenfoto gemacht und ich habe das Bild. Ich habe dann zwei Namen rausgefunden und Sie gefunden. Und einer von ihnen erzählte mir dann das er zuerst Rettungszüge (meint er Lazarettzüge?) gefahren ist und später als er etwas besser deutsch konnte, wurde er Helfer eines Lokführers einer Dampflok. Hier in Waldenburg gab es Elektrische Züge. Sie sind von Waldenburg nach Szszawienko gefahren um die Wagons umzusetzen. Er hatte diese Wagons auf das Gleis am Schloss geschoben. Aber nur bis zum Tor und weiter durfte er nicht.
Wissen Sie, der eine Zug der aus Swiebodzie kam fuhr bergrunter aber er musste auf das zweite Gleis was bergauf ging und später auf das dritte Gleis haben sie geschoben. (Da wiess ich nicht welcher zug das gemacht hat. Die Leute auf der Dampflok waren nie an diesem Stellwerk – kommt später)
Reporterin:
Aber wenn Sie so was sagen dann müsste dort ein Wendewerk/ Stellwerk gegeben haben. Man kann ja die Züge nicht so einfach rüber trägen.

Ja da war ein Wendewerk / Stellwerk, es musste eines gegeben haben. Was er gesehen hatte (Der Helfer des Zugführers) , er hatte bemerkt das er Bergrunter fährt und das Stellwerk war tiefer. Und dieses Stellwerk lag irgendwo hinter dem Zaun.
Reporterin:
Man weiss nicht wo genau?
Hinter dem Zaun, aber wissen Sie, wie so als junger Man- aus Neugier ist er auf den Tender geklettert. Da hat er gesehen wie zwei Wagons nebeneinander standen.
Mich hat das stutzig gemacht. Ein Zug hätte in dem Tunnel rein gekonnt aber zwei nebeneinander? Ich habe das Model erstellt. Es ist zu 100% richtig (mit den zwei Wagons) Es ist möglich.
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
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