Das stimme ich dir zu. Minen sind im allgemeinen keine feine Sache.
Vieleicht interessiert es ja wen: es gab auch Flaschenminen.
Bericht gefunden im Netz:
Text kopierte TM9-1985-2 von der deutschen explosiven Artillerie 1953:
Beschreibung: Die
Grube besteht aus einer starken Glasflasche, die einer QuartMilchflasche ähnelt. In einigen Modellen gibt es eine Zusatzaufladung des pethrite Wachses im Ansatz. Es gibt einen hölzernen Stecker mit einer konischen Aussparung und einer zentralen Bohrung, die an der Oberseite des Flaschenhalses gelegen sind. Der Fl.Es.Mi.Z Anzünder, wenn die Zündkapsel an, Sitze in diese Bohrung quetschverbunden ist, mit der Zündkapsel, die unten in eine Bohrung im Verstärker verlängert. AluminiumKopfschrauben auf die Oberseite der Flasche über dem Anzünder, wenn das Anzünderschlaggerät gerecht ist, unter der Kappe. Wenn an der richtigen Stelle die Kappe mit einer Dichtungsmasse und einem überschuß imprägniert wird, paßt diese eine Gummikappe, um zu versichern durchführen das Imprägniern.
Betrieb: Genügender Druck auf dem Anzünder verursacht Detonation der
Grube.
Beschäftigung: Die ursprüngliche deutsche Theorie für den Gebrauch dieser Gruben war, daß sie auf den 6-Fuss-Längen der Leitung unterhalb der Oberfläche von Eis-bedeckten Flüssen verschoben werden sollten. Die Gruben wurden 16 Fuß getrennt gesetzt und in Abständen wurden Gruben eingestellt, durch elektrische Detonation angezündet zu werden. Die Explosion von einer
Grube würde eine sympatische Detonation aufstellen, die die im angrenzenden Bereich explodieren würde. Die Gruben wurden später als A/P Grundgruben benutzt und setzten den Fl.Es.Mi.Z Anzünder ein und angepaßt für Gebrauch mit anderer Druckart Anzünder.