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Alt 03.07.2017, 23:39   #10
Sorgnix
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Und nun mal mit ein wenig Logik ...

Ein Hof, ewig bewohnt, da wandert ein Bau auch mal auf dem Grundstück.
Die eine Hütte wird alt, verliert an Gebrauchsfähigkeit, dann baut man ne neue ...
Egal, ob Stall, Scheune oder Wohnhaus.
Entweder wird die alte Bude verwertet - so noch möglich, oder aber sie verfällt vollends.
Irgendwann ist sie halt WEG ...


Scheinbar kein Keller wg. Grundwasser.?
Keine Metallfunde ...?


WAS sagt uns das??
... da IST dann auch NIX mehr ...


Hier bei mir z.B. wurden die Waldglashütten nach "Verfeuerung" des umliegenden
Waldes auch komplett (!) abgebaut und an anderer, (noch) waldreicher Stelle
wieder aufgestellt ...
Die Podeste wo die Häuser drauf standen, die sind auch nach 300 Jahren noch
zu sehen. Aber mehr auch nicht ...
(nicht EIN Haus - ZWÖLF! )


Und wenn sich bei der oben vermuteten Hütte wenigstens die Fundamente
im Bewuchs abzeichnen, dann ist das vielleicht auch alles, was noch zu finden ist.


In erster Linie würde ich sagen: Das lohnt sich nicht, da noch Zeit zu investieren.
Außer, mal den Bewuchs zu beobachten.
Wenn sich nichtmal das abzeichnet, dann ist der Rest auch vertane Müh ...


... und NACH solchen Gedanken würde ich dann die anderen Gedanken an evtl.
Genehmigungen verschwenden. Was sich ganz schnell in Wohlgefallen auflösen sollte ...


mein Senf
Jörg
__________________
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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