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Alt 06.02.2016, 21:32   #3
Michael aus G
Heerführer

 
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Das ist aber schon älter. 2014 wurden die Brüder Abbas und Fadul Karaki, 21, vom Eigentümer mit der Aufgabe betreut, das Massenlager abzuwickeln. Beide haten knapp 2 Jahre zuvor eine kleine Autoverwertung in Bonndorf zertifiziert bekommen. Es handelte sich dabei um die AK Autoverwertung.

Zitat:
Die Firma läuft seit dem 1. März 2012 auf den Namen des in Deutschland geborenen 19-jährigen Abbas Karaki, der gestern nicht selbst dabei war, weil er in der Bodensee Fußballschule trainierte. Sein aus dem Libanon stammender Vater, der seinen vollständigen Namen nicht nennen wollte, sprach gestern von immer neuen Hürden, die beim Genehmigungsverfahren von der Gemeindeverwaltung aufgestellt würden. „Die Gemeinde will keinen Schrottplatz, eine Autoverwertung ist aber kein Schrottplatz“, stellte Hoffmann klar.

ganzer Artikel hier
Bei dem Teilelager handelt es sich um die Firma Autoverwertung Siegfried Gaisser in Aach.

Zitat:
Zum 1. Januar 2013 sollen in Bonndorf bei AK Automobile zehn Mitarbeiter eingestellt werden. Das Unternehmen will sich aber schon jetzt vergrößern und steht vor der Übernahme der Autoverwertung Siegfried Gaisser in Aach (bei Engen). Diese Firma soll der Bruder von Abbas Karaki, Fadul übernehmen.
Diese wurde liquidiert und daraus die Autoverwertung Aach GmbH. Das "Oldtimer"teilelager schein aber wohl schon verwertet, den seit dem 15.06.15 scheint die Firma ein Liquidator zu führen.

Zitat:
Das Unternehmen wird derzeit von einem Manager (1 x Liquidator) geführt. Es sind 2 Gesellschafter an der Unternehmung beteiligt. Der Liquidator und ein Gesellschafter sind wohnhat Deutschland, der andere Gesellschafter wohnhaft Schweiz.

Autoverwertung Aach GmbH
Zielmlich zwielichtige Geschichte das ganze...
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.
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