Jugendliche Einheimische (Kinder) malen wirklich gern mal rum, schüren Qualmfeuerchen und hinterlassen eine Auswahl Flaschen. Jenes ist aber selten geworden.
Da die Kinderchen heutzutage sich aber vor Käfer&Spinne todesfürchten, längere Anmarschwege nicht mehr überleben und ruckzuck durch jedes Wetter krank werden, würd ich sagen, dass das Phänomen früher viel verbreiteter und ausgeprägter war.
Feststellbar ist die zunehmende Besucherzahl durch reisefreudiges Fremdklientel. Ich orientiere mich da gern an Autokennzeichen. Die malern weniger und graben dafür umso fleissiger, gern zu mehreren. Plätze, wo die sich austoben können, sind in deren Heimat wohl entweder kaum vorhanden, oder schon hundertfach abgelutscht. Der tolle imaginäre Fieberfund lockt.
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Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus!
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