Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 01.08.2018, 11:24   #308
2augen1nase
Themenstarter
Heerführer

 
Benutzerbild von 2augen1nase
 
Registriert seit: Mar 2007
Ort: Chemnitz
Detektor: keiner.. leider
Beiträge: 5,355

Zumindest in Berlin gibt es einen Wachhundservice. Die stellen den Hund, versorgen den auch und man braucht sich um nichts kümmern.

Wäre schon keine schlechte Sache, allerdings wird das sicher auch einiges kosten und in keinem Verhältnis zum jetzigen Schaden stehen. Sich selbst einen Hund anschaffen fällt definitiv aus, ich habe genug Arbeit...

Neulich saß einer mit seinem Mastiff vor meiner Werkstatt - das war schon ein beeindruckendes Vieh... Allerdings war der Hund ziemlich phlegmatisch und sein Herrchen meinte, nach ner halben Stunde spazieren gehen legt der sich hin und hat keinen Bock mehr... da stellt sich echt die Frage wer mit wem spazieren geht :-)

Aber mit so einem Hund vor der Tür traut sich bestimmt keiner mehr einfach so rein - ob phlegmatisch oder nicht...

Aber auch ein Hund ist keine 100 Prozent Lösung, bei uns in der Ecke wurden schon mehrere Hunde vergiftet bzw. außer Gefecht gesetzt.

Wie gesagt, ich denke man wird Einbrüche nicht verhindern können und das einzige was einem bleibt ist halt den Deppen einen gehörigen Denkzettel zu verpassen...

Generell: Man müsste halt die Ursache der Einbrüche bekämpfen. Gerade bei Drogenkriminalität wäre das echt einfach zu lösen. Wenn alle mit allem ausreichend versorgt wären und ein gutes Leben führen könnten (was bei uns ohne Probleme möglich wäre), dann würden die Delikte sicherlich massiv zurückgehen.

Naja... nervt trotzdem ziemlich an...
__________________
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
2augen1nase ist offline   Mit Zitat antworten