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Sie sind beileibe nicht die ersten, die in Polen, die so etwas durchgezogen haben, aber sie sind die ersten, die sich durch die, von Ihnen selber gewünschte Präsenz in krassem Maße zum Obst des Jahres machen.
Ich durfte 2004 als "Experte" bei solch einem Unterfangen beratend tätig sein. auch hier war angeblich mit Minen etc. zu rechnen (das ist merkwürdigerweise in Polen immer die Angst, die dort von behördlicher Seite besteht). Als ich dann in die Diskussion einwarf, das das wohl keinen Sinn machen würde, etwas zu verminen, was man dann noch zusprengt, obwohl man ja irgendwie auch wieder ran will, da war dann betretenes Schweigen.
Klar ist das für die Presse interessanter, aber dadurch immer noch nicht wahr ;-).
Damals war es eine ähnliche Geländeformation und ich konnte anhand der Bauvorgaben in solch einem agelände und der zur angeblichen Bauzeit verfügbaren Arbeitsmittel klar darstellen, dass es zu keiner Bautätigkeit gekommen sein kann, egal was der Zeitzeuge sagte. dafür kenne ich das Geschäft etwas tiefgründiger als er.
Half alles nichts, es wurde viel Geld ausgegeben, alles unter behördlicher Aufsicht, gefunden wurde nix.
die Leute hatten aber den Anstand die Welt nicht mit ihrem Bemühen zu verunsichern. sie sind im relativ stillen gestartet und still gescheitert. Das verdient Anerkennung und nicht das krampfhafte Ringen um mediale Aufmerksamkeit.
Gruß
TID
Ps : über welches "Fachwissen" verfügt Frau Focken. In allen Einlassungen die ich von ihr lesen kann finde ich nichts davon.
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