Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 14.05.2010, 18:47   #7
bgnahm
Themenstarter
Geselle

 
Registriert seit: Mar 2010
Ort: Bayern
Detektor: Garrett ACE 250
Beiträge: 82

Ich kann mir zwar schon vorstellen, dass WENN man erstmal alle notwendigen Daten erfasst hat ( was im übrigens nicht nur über die herkömmliche Detektortechnik, sondern z.B. auch über Bodenschallsensoren - wird bei Bodenbestimmung verwendet), passieren muss ). Die Datenmenge halte ich zumindest für überschaubar ( Lassen wir es mal ein Terabyte sein.... ). Mit dem Datenumfang von Wettersimulation und co. hat dieser Umfang allerdings nichts zu tun. Da spielen sich wesentlich komplexere Abläufe ab und man hat dazu noch ein chaotisches System.
Unser Szenario ist soweit ich das beurteilen kann ein Nicht-Chaotisches!
Ein Großrechner finde ich da schon schon etwas übertrieben. Außerdem muss die Auswertung auch nicht live passieren. Es genügt ja lediglich irgendwann, irgendwo festzustellen was da unten liegt. Danach kann man gemütlich mit der Bergung der Objekte beginnen.
Muss ja nicht alles am Detektor befestig sein ))
Und die paar HDDs kann man schon noch mitschleppen ;D

Nichtsdestotrotz ist mir schon klar, das es sich da um wirklich komplexe mathematische Zusammenhänge handelt. Die Mathematik sehe ich jedoch nicht so als das Problem, sondern eher die fehlenden Daten, die man eben auf dem Feld nicht so einfach bekommt...
Jedoch gekopplet mit verschiedenen System könnte man die Datengrundlage wieder verbreitern.

Ich muss mich mal über Bodenschallortung schlau machen und welche Rückschlüsse aus den Messergebnisse dort gezogen werden können.

Wäre schon ein starkes Stück, sowas zu bauen, hehe.
bgnahm ist offline   Mit Zitat antworten