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Alt 01.07.2018, 20:55   #19
Grubenmolch
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So, wieder vor der Tastatur... Fürs Schmachtfon sind die Finger zu groß für nen längeren Text. (Oder das Fon zu klein?!?)
Vielleicht hätte ich unter meinen obigen Beitrag ein setzen sollen?

Im Ernst: Glaubt jemand wirklich das die Bauten in Zukunft aus "Naturstein" errichtet werden? Außer der Steinmetzgilde? (Sorry! )
Auch wenn es möglich ist mit heutiger Technik saubere Stücken "aus dem Berg" zu schneiden, das Transportproblem bliebe.

Regional wäre vielleicht etwas! möglich. Aber Bundesweit?
Ich glaub da müßte F.E. und ganz M-V ins Wickingerzelt ziehen!

(Vorsichtshalber ein setzend.... )

Postaer und Reinhardsdorfer Sandstein wurde in Dresden und Umgebung viel verbaut. Die vielen Brüche entlang der Elbe zeugen davon.
Glaub jemand das solche Gewinnung (in erheblich größeren Umfang) heut zu Tage im Nationalpark akzeptabel wäre?

Steinbrüche sind mir bestens bekannt. Ob betrieben oder stillgelegt. Die Natur entwickelt sich meist NACH der aktiven Nutzung. Dann sind diese wertvolle Biotope.
Aber während der Nutzung hat die Natur wenig Chancen....
Zumal das Material heutzutage nicht gerade mit Ochsenkarren abgefahren wird.

Zu dem ganzen CO 2 Gedöhns will ich mich mal nicht auslassen.
Warum muß ich einen Apfel essen der in (z.B.) Südamerika gewachsen ist?

Jede Menge Diskussionsstoff!

Gruß Grubenmolch, der prinzipiell nichts gegen die Grünen hat. Aber meint das man nicht alles "auf die Spitze" treiben sollte!
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