Zitat:
Zitat von maffyn
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ein dr.dr.prof.ing..... dessen aussagen für meine begriffe geradezu 150% wiederspiegeln, woran die derzeitige wissenschaft krankt: die verweigerung fakten, die ausserhalb statistischer zufälle liegen, anzuerkennen und dann mindestens selbst zu forschen, ob die these (jawoll ironknicker;-) stimmt, oder anders hergeleitet werden kann.
aber das plädieren auf: alles quatsch, weil dann wäre ja allles falsch, was ich (wir) wissen, zeigt allzudeutlich die verbohrtheit heutiger "wissenschaftler!
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Du hättest es sicher leichter, wenn Du
selbst nicht immer so verbohrt wärst, und gleich die "ganze" Wissenschaft immer als "verbohrt" hinstellst ...
Denn im Grunde machst Du nichts anderes, wie der Prof. Dr. Dr. Dr. ...
Ein wenig mehr Lockerheit - und es läßt sich leichter diskutieren.
Der Film an sich ist selbstverständlich nett und schön.
Und natürlich paßt das auf dem Papier alles wunderbar zueinander.
Aber wenn 8 Studenten binnen einer Woche einen Stadtgrundriß in die freie (!) Landschaft pinnen können,
heißt das noch lange nicht, daß das im MA auch so war.
Vor allem wurde eine Stadt dann nicht binnen eines Jahres aufgebaut.
Und ob alle Vermessungspunkte auch über Jahre stehen blieben?
Oder war man so weit, das auch nachträglich wieder neu bzw. weiter einzumessen??
Manch gekrümmte Straße hat ihren Ursprung auch einfach nur darin gehabt, daß man mit
Pfeil und Bogen nicht unbedingt von einem Stadttor zum nächsten schießen konnte ...
Wie gesagt, der Film war hochinteressant. Keine Frage.
Aber ich würde ihn bzw. die Ergebnisse des Forschers jetzt auch nicht gleich zur alleinigen Wahrheit erklären
Gruß
Jörg