Keine U-Verlagerung im eigentlichen Sinne, sondern eine typische "Steinbruchverlagerung" mit evtl. unterirdischen Anteilen.
Ähnlich der Anlage Marienhagen bei Weenzen, Decknamen gerad nicht im Kopf.
Recherchestand 1997 im Vorfeld des Expoprojektes als Aufttrag.
(Reste in den Nachkriegsjahren mit abgebaut. Mögliches Artefakt: Nicht näher verifiziert: Kleiner Tunnel der Autobahnmeisterei.)
Gruß
TID
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