Du, ich schreibe nur aus Erfahrung.
Bin selber früher zig Mal ne irre Strecke zu konspirativen Treffpunkten gefahren,
um Vertrauen zu erringen. Für EINE Sache ...
Bis endlich mal Details zur Sprache kamen mußten einige Tests und auch
"Referenzen" offengelegt werden.
... und sogar erst nach 5 (FÜNF!!) Jahren, nach 4 Jahren gemeinsame Arbeit am Objekt,
wurde dann offen verraten, WAS sich da am Ort der Begierde verbergen sollte ... (
)
DAS macht man aber auch wirklich NUR, wenn man ein Fünkchen Wahrheit in der
"aufgetischten" Story vermutet. Und dafür braucht es auch ein wenig Menschenkenntnis.
Denn in die Ohren erzählen können viele - in die Augen muß man schauen ...
Heute sind wir sowas wie Freunde - nicht nur Zweckgemeinschaft.
WAS dann aber auch auf Gegenseitigkeit beruht.
DU magst das Vertrauen auf den Wahrheitsgehalt der Geschichte entwickeln.
Es nutzt nichts, wenn der Erzähler dieses nicht auch DIR entgegen bringt ...
Dieses Zwichenmenschliche gehört eben auch zur Schatzsuche.
Es gibt kaum ein Hobby, wo Du Deine Freunde bzw. Menschen besser kennenlernen
kannst ... - spätestens, wenn es im Loch glitzert ...
Gruß
Jörg
(das war das Kleingedruckte für die Rückseite ... )