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Alt 20.04.2018, 17:20   #7
Frank Enstein
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Zitat von chabbs Beitrag anzeigen
Ach, bitte, ey. Jetzt nicht in jedem Thread diese bescheuerten Diskussion und Andeuterei.

Römische Münzen finden sich von Asien übers Baltikum bis nach Godknowswhere- das ist weder eine Neuigkeit, noch ein Besonderheit, noch irgendwie erklärenswert. Sie sind, wie jede Münze, mit dem Handel da hingekommen. Danke, weiter zum Thema.

Das Thema ist, dass da ein kaiserzeitliches (nicht römisches!) Gräberfeld sein könnte, von Leuten, die ihre Toten wahrscheinlich verbrannt haben. Das (!) ist eine coole Erkenntnis.
Na trau uns mal zu nicht ganz so pauschal an die Geschichte ranzugehen. Hier bei uns an der Oder zB gibt es einen Hügel der bis zum Ende der DDR "Römercastell" genannt wurde, stand auch so in den Karten und mit dem auftauchen der brd-Buschbrigade, die sich gierig auf den immensen, bis dato kaum gehobenen Berg voller irrig großer Funde jenes ominösen Volkes stürzten die nur in der DDR Archologie derart fröhliche Urstände feierten, wurde fortan nur xxxxxxburg genannt, ohne je dort gegraben, geforscht oder ähnliches zu haben. Ich hab dort eine röm Münze gefunden die hastdunichtgesehen in der Kiste verschwand und zu Handelsgut dieses bekannten ominösen Völkchens erklärt wurde. Der Name läßt vermuten das dort schon öfter ähnliches gefunden wurde aber das Archogesetz sagt "Hier gabs nie Römer" also ist das in Stein gemeiselt.

Du hast recht, röm Münzen findet man weltweit aber gerade dieser Kontext sollte doch mal eine Nachforschung wert sein, Flurnamen wurden ja nicht nach politischen Zeitgeist vergeben.

Geforscht wird dort aber nicht weil ja alle "bekannt" ist.

Naja und das meint Muffin wohl
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.
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