Die Schächte laufen eher leer. Du kippst das Verfüllmaterial(z. B. Abraum oder Waschberge) in die aufgegebenen Schächte, bis diese komplett gefüllt sind. Betonplatte darüber, und fertig.
Und dann kommt es in der Tiefe zu Wasserbewegungen, das Wasser schwemmt das Verfüllmaterial aus den Schächten heraus und verteilt es in den alten Strecken. Deine Füllsäule rutscht langsam(oder sehr schnell
) in die Tiefe, an der Oberfläche wird der
Schacht wieder sichtbar...
Natürlich hat man Gegenmittel, und beobachtet verfüllte Schächte in der Regel auch in gewissen Abständen.
Ah, das ist mir ein UR zwischengerutscht. Der Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael.