Steht nicht mehr dazu drin. Persönlich halte ich das für einen Schreibfehler. Inhaltlich würde das gut passen: St. Lambrecht, Kr Murau, Steiermark. Dort gibt es sein 1871 eine Sprengstofffabrik zu Herstellung industriellen Sprengstoffs.
Und obwohl die Bedingungen günstig waren(vorh.Rüstungsbetrieb, KZ, und nähe zur Rudolfsbahn), dürfte das Projekt über die Idee nicht herausgekommen sein.
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Maria Maier, geboren 1935, aus Fohnsdorf: Ich bin in Niederwölz aufgewachsen, da sind die Flieger im Tal oft ganz tief gekommen. Einmal habe ich mich auf die Wiese geworfen, die ganze Milch ist verschüttet worden. Der Pilot hat mich ausgelacht, ich habe ihn gehört, so tief war er. Die Murtalbahn wurde immer wieder angegriffen, wir musste uns in den Straßengraben legen. Später haben wir gehört, dass die Flugzeuge nach St. Lambrecht wollten, um die Dynamitfabrik zu zerstören. Das haben sie nie geschafft. In der Nacht sind wir bei Bombenalarm immer in den Wald gelaufen, gegen Ende hin nicht mehr. Es hätte ja doch nichts gebracht.
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Quelle
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Nach dem Anschluss im Mai 1938 wurde das Kloster durch die Nationalsozialisten beschlagnahmt und von SS-Obersturmbannführer Hubert Erhart verwaltet. Am 13. Mai 1942 traf ein erster Transport von ca. 90 KZ-Häftlingen aus Dachau ein, das Stift wurde zum Außenlager des KZ Dachau. Ab dem 20. November 1942 bis zur Befreiung im Mai 1945 unterstand das Männerlager dem KZ Mauthausen und wurde somit ein Außenlager des KZ Mauthausen.
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