Hmmm. viele Fragen auf einmal. Bin zwar kein Münzexperte, aber einige Antworten hab ich doch.
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Der Erwerb: Ja, der ist solange problemlos, wie nicht gegen Eigetumsrechte Dritter oder Denkmalschutzgesetze verstoßen wird.
Also geklautes Zeug vom Geldschrank- Ede oder Material aus Raubgrabungen gibt sicher Ärger.Ansonsten: Kein Problem. Als Sondengänger sollte man sich allerdings Quittungen geben lassen und diese auch aufbewahren. Das könnte sonst mal zu unnötigen Verwicklungen führen.
Original und Fälschung....naja, alles was Geld bringt wird gefälscht, oft nichtmal in böser Absicht, da heißt es dann "Sammleranfertigung" und wird auch als solche entsprechend preiswert verkauft. Um von jeder Münze letztlich sagen zu können, ob sie echt ist oder nicht ,braucht es immenses Expertenwissen. Es hat schon Händler gegeben, die Mist gekauft und Original bezahlt haben. Besonders schlimm sind alte Fälschungen oder welche, die künstlich gealtert wurden. Eine Echtheitsbestimmung ist oft nur auf dem Wege einer chemisch- physikalischen Analyse möglich. Und die kostet.
Natürlich gibt es Münzen, die sehr häufig als Kopie anzutreffen sind, aber das Gebiet ist schier unendlich..
Die bei Dir in der angehängten Graphik sehen irgendwie griechisch oder so aus.
Geh am besten mal zu einem guten Münzhändler damit. Da kannst Du auch gleich sehen, was es alles gibt, und wie preiswert gute "Römer" schon zu haben sind, in vielen Fällen lohnt es nichtmal ,selber suchen zu gehen...
Ok, war´n frevelhafter Witz in diesen heiligen Hallen, ich geb´s zu.
Wollte nur verdeutlichen, daß die Vorstellung, Münzen aus der Antike seien immer unermeßlich teuer und wertvoll garnicht unbedingt zutrifft....#
CU!