Der Kollege hat alles mögliche und erfolgreich getan, inklusive Geld in die Behandlung stecken, um dem Tierchen eine dicke zweite Chance zu schenken. Sogar versucht er, einen sicheren Platz zu finden, weils ihm das weitere Schicksal (mir würds genauso gehen!) nahegeht.
Was er da gemacht hat, sind riesige Pluspunkte. Dass er nun notgedrungen eine weitere maßgebliche Entscheidung zu treffen hat, selber zu behalten, weiter nach einem Platz zu suchen, oder sie wieder zum Fundort zu bringen, ist keine nette Beschäftigung. Er hat der Katze klar das Leben gerettet, und fühlt sich daher sehr verpflichtet.
Drum höre man bitte auf, oder bevor es noch unangemessener wird, nun auf 'ungute Konversation' umzuschalten; lieber diesen Thread zumachen!
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Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus!
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