Das dachte ich mir auch schon... allerdings würde ich da als Einbrecher dann auch gleich sagen: hopp, dann gehts eben durch die Wand
Anders hätte ich mir wohl erstmal an der Tür die Zähne ausgebissen...
Eine Frage mal: Früher wäre es sicherlich erheblich schwerer gewesen sich durch den Beton zu arbeiten, da man ja keinen Boschhammer hatte - aber wie sieht das eigentlich mit dem Stahl aus? Mit was für einem Werkzeug hätte man eine 8 mm Stahlplatte durchdringen können? Klar, durchschmelzen, ja... aber was noch? Bohrungen nebeneinandersetzen wäre ja mühsam ohne Ende gewesen...
Riegelsperrer Hektor bedeutet übrigens, dass die Tür wohl mit einer Notverriegelung ausgestattet ist. Heutzutage ist in den Tresoren ja eine Glasplatte verbaut, springt diese, wird eine Notverriegelung ausgelöst und der Tresor ist selbst mit Schlüssel nicht mehr zu öffnen, früher war das wohl mit Drahtseinel realisiert....
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