Weil die Stadt sanierungsunwillig und offenbar nicht gründlich genug ihrer dinglichen Sicherungspflicht nachgekommen ist, mußte die elfjährige Emma qualvoll sterben, sie stürzte aus 12 Metern Höhe durch das morsche Dach des Bades. Sie gelangte wohl am "nichteingezäunten Teil" der "Abrissruine" (O-Ton Dresdner Morgenpost 11.02.2011), durch einen unverschlossenen Kellereingang in das Gebäude. Man bedenke: direkt daneben befinden sich ein Kinderspielplatz, ein Fußballplatz und eine Gartensparte....
Ich kenne das Gebäude gut und auch die Risiken darin, leider konnte die kleine Emma die Gefahr nicht einschätzen und nun ist eine Familie zerstört, Freunde und Retter geschockt und in Behandlung, warum.............
Mein tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen, Verwandten, Mitschülern und Freunden des Opfers, Ihren Schmerz wird man wohl kaum lindern können!
Ich hasse diese Drecksstadt, weil sie ist wie sie ist, jetzt haben sie einen guten Grund für den Abriss gefunden! Die Verantwortlichen wie der Baubürgermeister und seine Lakaien sollten dafür Asphalt fressen.....
R.I.P. Emma, Marco