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Alt 21.06.2017, 13:18   #18
Michael aus G
Heerführer

 
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Zitat:
Zitat von Frank Enstein Beitrag anzeigen
Na UBs Bagger"bergungen" sind ja bekannt, gibt nicht umsonst einige Ämter die Pelz auf den Zähnen bekommen wenn der Name fällt.
Nicht nur da. Und in 20 jahren hat sich deren Umgang mit dem Bagger und Fundmunion wohl nicht groß geändert. Mich wundert, daß denen noch nix um die Ohren geflogen ist. Und warum die Ämter erst jetzt "aufwachen".

Ich hab das Feigenblatt der "Gefallenenbergung steht im Vordergrund" nie so recht geglaubt, wurden doch auch Wracks ausgebaggert wo kein Pilot ums Leben kam/vermisst wurde. Und in jedem Fall musste der Motor mit raus, auch wenn die fast darüberlaufende Straße drohte abzusacken. Baggerlöcher bis 5-6m ohne Abstützung waren die Regel, Munition wurde erstmal auf einen Haufen geworfen. Verantwortungsvoller Umgang sah anders aus... .

Und ja, es mögen da auch irgendwo gute Intensionen gewesen sein, aber gut gemeint ist halt nur die kleine Schwester von scheiße gemacht. Und in 20Jahren kann ich ja wohl eine sichtbare Zunahme der Profesionalität erwarten, oder?!

Zum Argument, ""...aber. aber, aber die machen das doch alles auf eigene Rechnung?". Ja, so sagt man, aber stimmt das auch? Und zwingen tut sie ja keiner...
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.
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