Hi.
Warum?
Zitat:
|
Ich weiß, dass die Ausbesserungswerke zu Kriegsende nach Schönfels in eine unterirdische Anlage verlegt werden sollten...
|
Zitat:
|
Ich habe einige Pläne davon, die beziehen sich aber alle auf Lichtentanne....
|
In dem Fall habe ich eine Ahnung was aber traurig wäre denn dann wäre das Rätsel schon gelöst da alles unter Wasser steht und ich tauchen müsste.
Zitat:
|
Das sind vielleicht Treibstoffleitungen die in den Bunker führen und dort waren die zugehörigen Treibstofftanks. Das ist das ehemalige Zugangsbauwerk welches zum verschütten genutzt wurde...
|
Zitat:
|
Da geht ein Wald los. Dort soll ein kurz nach der Wende noch frei begehbares Bunkersystem gewesen sein. Mein Vater war 1991 beim Pilzesuchen drin. Er erzählte mir etwas über Fernmeldetechnik, Energieverteilung und halb demoliertes Mobiliar (Tische / Stühle)....
|
Zitat:
|
Organisation Todt! Im 2.Weltkrieg, als wir von den Alliierten zu gebombt wurden, kam man auf die Idee, die Basserwerke unter die Erde zu verlegen. 150 Kriegsgefangene buddeln dann bis Kriegsende einen Raum so 100 m lang, 10m hoch und 15 breit. Genau so viel Platz, dass man da ein Flugzeug reparien kann. Die einzelnen bombentrichter bzw. Bombenüberreste im Wald zeugen davon das die allierten das wußten, ber eben nicht genau und weit daneben gebombt haben. Eine Menge Überreste davon sind bei mir zu Hause gelandet. Benzinkanister, Gasmasken, Feldflaschen, Spaten, Hacken, usw.
|
Den Absatz habe ich nochmal editiert bzw. gekürzt, da ich nicht die Arbeit für andere erledigen möchte, die sich nicht daran beteiligen bzw. möglichen Randalierern zu viele Ansätze geben möchte.
Facebookaufruf?
Ich gehöre nicht zu denen, die sich mit Millionen von "Freunden" schmücken. In meiner Liste befinden sich nur Personen, die ich auch wirklich kenne. Den Großteil seit 35 Jahren (Kindergrippe), den zweigrößten Teil seit 23 Jahren (Mittelschule) und nur einen sehr kleinen 3. Teil aus der Gegenwart (trotzdem persönlich). Von daher kann ich mit gutem Gewissen "um Hilfe rufen" ohne Bedenken haben zu müssen, dass der ein oder andere die Position breittratscht oder dort randaliert.
MfG Daniel