Die nächsten Fotos.
Am Rand der alten Bahnstrecke sieht man kleinere und grössere Kohlenstücke...irgendwann aus den kleinen eisenbeschlagenen Holzförderwagen herausgerüttelt...auf dem Weg ins Tal zur Verladung.
Zwischen den hohen Buchen sticht etwa auf der Mitte der Trasse eine alte Eiche heraus. Ein beeindruckender Baum, der auch einen Namen hat. Leider kann sich kein Feggendorfer mehr an den Namen erinnern.
Das Fundament der Bremse kommt endlich in Sicht, der steile Teil unseres Aufstieges ist vorbei. Mit der links vom Fundament liegenden Nord West
Rösche haben wir den ersten Eingang in das unterirdische Reich am Deister erreicht.
Weiter geht es in Richtung Zechenplatz Hauptstolln. Das geschälte Lärchenholz wird demnächst in der Grundstrecke gebraucht. Eine Ausnahme, vom Holz sind wir eigentlich abgekommen. Der Stollnhund heute in Wachhundfunktion...