[Lucius]

Ich hoffe, mein Beispiel wird jetzt nicht auf Pyramidenniveau heruntergekanzelt..
An der Festungsfront Oder-Warthe-Bogen wurde der Tunnel zur Ausfahrt A64 in offener Bauweise in einem Geländeeinschnitt errichtet und mit 6-8m Sand,Steinen usw. zu einem Hügel geformt.
Rein technisch und vom Format her würde dieser Tunnel auch in Waldenburg in einen dieser Einschnitte passen. Mit 6-8m Überdeckung mit Füllmaterial.

Das war so meine persönliche Machbarkeitsrechnung.

Dazu die Tatsache, der realexistierende Tunnel für den Führerzug war nur ein Provisorium, welches das Gleis einer Durchgangsstrecke blockierte.
Eine "Garage" nahe dem Schloß und nahe der Infrastruktur eines Bahnhofs erschien mir durchaus im Bereich des Sinnvollen.
(auch hier: die Askania-Abstellplätze waren alle weniger als 2-3 km von den Tagungsorten (Spala, Jaslo) entfernt.