Coronaferien...
Die Arbeit geht mir eh nie aus, so langsam zehrts aber extrem an den Kräften.
Vor zwei Wochen kam meine "neue" Brückensäge und daran habe ich nach wie vor genug zu bauen. Gestern nach 4 Stunden Gewürge kam der Kreuztisch runter und heute werd ich weiter lackieren. Ich hoffe, dass ich über Ostern den Tisch mit Holz belegen kann, sehe aber scharz, dass bis dahin die Hydraulik wieder einsatzfähig ist.
Momentan ist bei mir alles Kotzkrampf.
Was die Kontaktbeschränkungen angeht, so komme ich damit relativ gut klar, ich treffe ja eh eher selten Menschen im Alltag und lebe in den letzten Jahren relativ zurückgezogen, da ist das keine große Veränderung. Die einzig größere Veränderung bei mir ist, dass ich mittlerweile Wocheneinkäufe mache um nicht täglich im Supermarkt sein zu müssen - und das sehe ich sogar als Gewinn.
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Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
