Zitat:
Zitat von Oelfuss
Zum Rausziehen des Akkublocks muss allerdings erst die Leitung zum Stecker gekappt werden. Die Akkus lassen sich dann leicht mit dem Lötkolben entfernen.
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Warum ziehst Du den Akkublock nich einfach ein paar Zentimeter nach oben, um dann die Aufsteckschuhe des Ladesteckdosenkabels aus der Platine zu ziehen???
Du Zerstörer, Du ...
Die Alternative für das Dinig wäre übrigens wie folgt:
1.
... die alten Akkus rausreißen und gegen 6 (!) Akkus der handelsüblichen D-Zellen austauschen. Die halt zweimal a´ 3 Stück in Reihe geschaltet bzw. die beiden Blocks dann parallel - und siehe da, Du hast (je nach Kapazität) bis zu 16 Ah Spannung - bei den betriebsüblichen 3,6 V ...
Das setzt jedoch den Aubau der Ladepaltine voraus.
Dürfte wohl kein Problem sein, weil, wer findet im Berg schon ne Steckdose zum Laden ...
Um die Platine basteln wir einfach ein neues Gehäuse, mit dem wir dann halt von außen unser Alternativ-Akkupack laden ...
Einfach die alte Öffnung am Gehäuse schließen, ne neue etwas weiter oben anlegen, geeigneten Stecker bzw. Dose besorgen und einwuseln - und fertig.
DAS, wenn man mit den 3,6 V zufrieden ist - rein Lichtausbeutetechnisch gesehen ...
2.
... man könnte aber auch nen alten Notebookakku reinbasteln.
Alles alte Zeuch raus - den Akku auf die gewünschte Spannung runtertransformieren (Conrad - oder für Begabte im Eigenbau).
Das erhöht die Kapazität ENORM!
3.
... oder, weil mir die 3,6 V zu dunkel sind, einfach ne andere Spannung wählen. Umbau dann wie oben ...
Bleibt nur der Einbau einer passenderen Birne in die doch recht große Fassung des Lampenkopfes ...
Mach doch nicht immer gleich alles kaputt ...
Gruß
Jörg