Ich hab heute eine viel interessantere Quelle nachgeschlagen, die oben als Literaturhinweis genannt wird:
Hagen - Kriegsjahre und Nachkriegszeit 1939 - 1948 / Gerhard E. Sollbach (Hg.)
In dem Buch wird über die Flakbatterie z.b.V. Nr 5738 berichtet, dass hier 4 Stück 8,35/8,8 cm Skoda-Flakgeschütze aufgestellt waren. (auf dem Plateau vor dem Bismarckturm). Wie üblich waren angelernte Jugendliche für die Bedienung zuständig. Der Nachschub, das Schleppen der Granaten aus den "Munitionsbunkern" wurde durch Kriegsgefangene Russen durchgeführt.
Daher wäre es doch möglich, dass es sich hier um einen Munitionsbunker handelt.
Ich habe mal eine Grafik gemacht. Sind ca. 400 m üblich gewesen? oder ist das zuweit weg?