... also das ist (noch
) nicht ganz mein Gebiet - weil auf der anderen Seite des Harzes liegend ...
Das mit Caesar dürfte wohl wirklich eine "Geschichte" sein.
Andere Römer waren mit Sicherheit hier - siehe u.a. Harzhorn, 300 Jahre später ...
Und der gemeine Römer war ja regelmäßig in der Gegend, um die Infrastruktur ein wenig
zu stören - wenn er sie sich schon nicht untertan machen konnte ...
Nachdem ich nun aber genau wg. Caesar die große Suchmaschine anwarf, fand ich einen für MICH
doch hochinteressanten Teil:
Zitat:
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Erste Erkenntnisse gewann im Jahr 1867 Gastronom Reusche, Wirt des Gasthauses „Zum Crodo“. Er ließ den in den Felsen gehauenen, völlig verschütteten Kaiserbrunnen entleeren. Dabei wurde in etwa 20 Meter Tiefe ein gemauerter Gang in der Brunnenwand gefunden, der allerdings nach ungefähr 7 Metern verschüttet war.
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Quelle: =>
http://www.burgen.ausflugsziele-harz.de/ausflugsziele-sehenswertes/burg-schloss/harzburg.htm
Für einen
untertägig Veranlagten ist doch genau DAS das Salz in der Suppe, nach dem er dauernd sucht ...
Allerdings halte ich folgendes Zitat aus Deinem Eingangsbeitrag beinahe für die Auflösung des Rätsels ...
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Zitat:
Zitat von IG Phoenix
In etwa 12 Meter Tiefe im Brunnenschacht wurde das Quellwasser dem Brunnen zugeführt. Zwischen 1966 und 1968 wurde im Brunnen der Eintrittschacht freigeräumt und gesichert.
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Sch... - wieder nix ...
Zum Rest Deiner Fragen - also eigentlich aller
- vermag ich leider herzlich wenig beizutragen.
Ein Ansatzpunkt für die weitere Recherche wäre vielleicht der Autor des Beitrags bzw. anhängenden Buches in meinem Link.
Zitat:
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Copyright der Fotos und der Texte Bernd Sternal 2007/2011
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Viel Glück!
Gruß
Jörg