Zitat:
Zitat von Baron
... und nichts neues erfahren.
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Allerdings:
... einige der historischen Filmsequenzen und Bilder waren schon SEHR interessant.
Hatte öfter das Standbild an ...
Aber am Ergebnis hat es nichts geändert.
Wie ich ja auch schon mal vermutete - die Stollen haben innen eine Verbindung,
deshalb mußte (auch damals) nicht jeder Zugang geöffnet werden.
Und der Müll und Metallschrott vor und in den Löchern?
... na, wer den wohl dahin entsorgt hat.
NACHDEM einer die Skizze machte, der vorher alles im Originalzustand gesehen hatte. (?)
Die Munitions- und Waffenreste sprechen ja wohl nicht für das Argument "von der SS
gesprengt und dann getarnt" ... Zu dem Zeitpunkt hätte man u.a. volle Magazine wohl
noch "brauchen können", hätte den Kram nicht im Loch versenkt ...
Das sieht mir eher nach "aufräumen" seitens der Nachkriegsbelegschaft aus.
Und wenn es im Rahmen der vereinbarten Entfestigung 1948 war.
Nun haben wir zwar die NEUE Geschichte der beiden noch ungeöffneten Stollen - aber wie
die Dame richtig bemerkte: Für deren "abweichenden" Zustand spricht recht wenig ...
... und der Jens hat jetzt ne Professur?? Die Karriere entwickelt sich
Ein wenig runder geworden ...
Kurzzusammenfassung:
=> an die Story kann man jetzt wohl getrost und endgültig einen Haken machen
... aber TROTZDEM eine interessante Geschichte!
Und sicher extrem spannend für die, die da vor Ort teilnehmen durften.
DAS wollen wir doch alle - das IST Schatzsuche.
Selbst, wenn die Bude leer ist ...
Gruß
Jörg