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Alt 21.10.2016, 22:09   #1093
Eisenknicker
Heerführer

 
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Teilübersetzung " ziemlich frei und nicht Wort-für-Wort!

Die Herren von XYZ versuchen noch zu Bohren- bis zu 30 meter tief. Dafür brauche sie wieder Genehmigungen (denke die wollen die seismische Untersuchung durchführen)- das ganze soll 140.000 Zloty kosten...

Herr Gaik, der Pressesprecher von XYZ und ein passionierter Sucher der Geschichten die es da Gibt (20 Jahre) sagt auf Nachfrage was er denkt bzw. meint zu wissen. Es ist das "Breslauer Gold" . Die Bevölkerung sollte vor der Umschließung der Festung Breslau ihre Wertvollen Sachen abgeben um diese Aufzubewahren und es soll aus Breslau heraus gebracht worden sein.
Auf Nachfrage wie viele Stellen es gibt 40, die vermutet/ "Zeugen" nennen. Für die Banken Gegenstände gibt -es nur 2 vielleicht 3 Plätze.
Bereich 61 bis 65 km (der Bahnlinie) und das ganze Gebiet des Eulengebirges- das ist das Gebiet um Hirschberg. Diese Gebiete sollte man untersuchen- das ist der Bereich wo wahrscheinlich der Zug versteckt wurde.

Aber es gibt auch alte Stollen dort, da konnten einfach die LKWs reinfahren.... Am wahrscheinlichsten wurden da die Sachen vom Professor Günter Grundmann (oder so..). versteckt und kein Gold. Er hat an annähernd 100 Plätzen "Sachen" versteckt die aus Europa stammen. Ca. die hälfte wurde schon gefunden aber ein hälfte ist noch nicht gefunden. Das können Gegenstände aus polnischen Museen sein. Es wird hier da nach gesucht aber wer weiß schon wirklich was...Viele vermutete Bereiche wurden schon abgesucht und es wude nichts gefunden- aber es wird weiter gesucht.
Reporter Fragt nach ob nicht unter der kommunistische Herrschaft nicht doch schon Verstecke gefunden sind und von Moskau abgeholt wurden bzw. geteilt wurden und wir suchen heute nach diesen Sachen.

Er sagt: so was gab es wirklich. Es wurden in den 70er Jahren Untersuchungen des Bereichs Riese durchgeführt durch einen polnischen Militär angehörigen, er ist heute ein Rentner. Er sah wie damals ohne irgend eine polnische Genehmigung (in der nähe gab es einen russischen Stützpunkt) russische LKWs im Riese Bereich.
In den 60 er Jahren wurden dort die NS Verbrechen untersucht und in diesen Gruppen war immer ein sowjetischer Geheimdienstler- getarnt als Reporter- dabei.
Die Russen haben hier do viel weg Geschäft- da könnte man ein Buch drüber schreiben (Fabriken etc. z.B. für künstliche Treibstoffherstellung). Aber sie haben auch planlos hier agiert. Deshalb haben wir die Hoffnung das sie nicht alles gefunden und herausgeschaut haben.

Er sagt das sieben Objekte- die nicht fertig wurden- bekannt sind- aber was ist mit den evtl. fertigen die unentdeckt sind. Keiner weiß so wirklich was da gemacht wurde und wo für die Objekte gebaut werden sollten...

Also: alles kann und nichts muss-aber der Tourismus muss ja aufrecht erhalten werden - Eisenknicker

https://www.youtube.com/watch?v=XnXhmYAi5M0
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
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