Über Ostern war nach dem Osterfeuer Zeit und Wetter , und ich habe mir den Gummiwagen mal vorgenommen...
Aus Holzresten war Sitz und Tritt schnell gemacht.
Für das historische Aussehen wurden Vierkanntmuttern benutzt und die Schloßschrauben von ihrer Beschriftung befreit...
(Die Beleuchtung wird auch noch angepaßt)
Der Holzboden ließ sich, nach Abschrauben der Hecktraverse, einfach nach hinten rausziehen.
Nun meine Fragen:
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Holz dehnt sich aus (In die Breite mehr, wie in die Länge)
..kann man die Längenausdehnung vernachlässigen (Ich tendiere zu Douglasie) oder lasse ich besser etwas
Luft zum Rahmen...?
Ich streiche die Bretter vorm Einbau mit Buntlack.
- Die Hinterachse hat eine merkwürdige Aufnahme in der Mitte
Opel hatte Heckantrieb, das Mittelteil stammt von etwas Anderem und kommt mir auch bekannt vor? DKW?
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Der Drehkranz hat Zähne
Ich dachte erst an einen Zahnkranz für einen LKW-Anlasser an der Schwungscheibe.. Aber die Zähne scheinen zu zierlich und es wäre auch kein Platz für eine geführten oder ungeführten Anlasser..
Dann dachte ich an einen Drehkranz für eine kleine
Flak 2cm o.Ä. Der ist aber größer..
..und der Zahnkranz für die Rohrwiege schein auch anders aufgebaut... oder vielleicht auch nicht?
Vielleicht löst jemand die Rätsel...