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Alt 16.12.2008, 01:24   #12
BOBO
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...machen wir es mal ein wenig harmloser und gehen von einem LKW aus, der zum Transportgut der Diebner-Gruppe gehörte, welche sich nachweislich nach Bayern abgesetzt hatte und irgendwo bei Schmalkalden a. G. eines Reifenschadens liegen geblieben ist. Nach erfolgter Instandsetzung konnte aber der Nachzügler nicht mehr den Konvoi einholen und mußte durch die vorrückende Front das Fahrzeug an geeigneter Stelle aufgeben. Beim Transportgut könnten vielleicht darunter auch die von Zeitzeugen reichlich andernorts aufgefundenen Uranwürfel sein.

Nebenbei....Inzwischen dürfte selbst den uninformiertesten Historikern klar sein, dass die Deutsche militärische Kernforschung nicht 1943 eingestellt und nur an der "Uranmaschine" (Reaktor) geforscht wurde. Nein es wurde unter größter Geheimhaltung und man kann es so sagen, bestens abgetarnt, militärische Kernforschung betrieben. Sehr viele Indizien sprechen über eine fertige Waffe, in der Stückzahl von ca. sechs Exemplaren. Bitte nicht von Bomben nach dem Typ Hiroshima/Nagasaki (Little Boy/Fatman) ausgehen. Ein vollkommen anders Wirkprinzip lag ihnen Zugrunde. Dass ist allerdings gesicherte ND Erkenntnis des sowj. GRU. ....Zitat von einem Kollegen.

Zitat:
Beim Katastrophenschutz nachfragen, die haben Nachweisgeräte, die empfindlich genug sind, sollte da tatsächlich was nachweisbar sein^^
So ist eigentlich der Plan
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