Das wär dann eher ne Dokusoap mit bekannt abschweifender Tendenz zu Küchenerzeugnissen, Liquidem und dergleichem. Dadurch ausgelöste wilde Hungerattacken bei manch Betrachter könnt ich nicht verantworten
.
Das Ding liegt jetzt erstmal im Garten an sonnigem Platze, wo mal Nachtfrost und Tageswärme wirken.
Der Ammonit ist eh nicht komplett, er war sicher grösser.
Präpariert wird üblicherweise die Seite, die am besten aussieht, und dabei wird hauptsächlich der Innenwindung nachgegangen. Bei dem Stück gehe ich stark davon aus, dass die sogar beidseitig schön erhalten ist. Auftrennen (das Stück ist bleischwer, und man braucht eigentlich mindestens zwei Manners zum Heben
) würde optisch nichts bringen: höchstens ansatzweise, vielleicht im Kernbereich, wären Hohlräume mit Kristallen oder dergleichen Hübsches zu sehen, ansonsten nur schnöder Steinkern. Ohnehin bemisst sich der Wert (auch der monetäre) für den Sammler bei dem Fundspektrum nicht in repräsentativen Optiken, sondern in wissenschaftlichen Eigenschaften.
Muss die freie Fläche übern phöldischem Kamin halt weiterhin nackich bleiben