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Alt 16.08.2016, 21:12   #867
Eisenknicker
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Lucius, ich habe doch hier geschrieben das sie alles dicht machen! Wegen der Konferenz nur in polnisch... das wurde aber auch nirgends erwähnt....

Also muss ich aus dem Haufen wieder Infos ran holen:


Das sind erst die ersten Stundenunserer Arbeit, also können wir noch nicht von wahnsinnigen Effekten sprechen.

Das sagte am ersten Tag der Arbeiten an den 65 Km der Pressesprecher der Entdecker/ Schatzsucher, Andrzej Gaik.

Man kann den Tunnel nicht in vier Stunden freilegen, fügte Piotr Kopper hinzu.

Ich übersetze jetzt nicht alles, was ich heute schon an Informationen geschrieben habe- nur die neuen Infos bzw. Infos wie XYZ sie sieht..

Nach dem sie bei der ersten Stelle bei 4,7 Metern auf einen „starken“ Felsen gestoßen sind und dieser ohne Presslufthammer nicht weiter abgetragen werden kann, haben sie die zweite Stelle um 15 Meter verschoben. Als Sie in 5 Metern Tiefe gearbeitet haben, sind sie auf unterschiedliche Materialien gestoßen. Ein Geologe hat das bestätigt (denke das will Piotr Kopper genau so sagen).

(Hier zwischen eine Info von Gazeta Wroclawska- aus dem Liveticker)

16:58: Heute wurden die Arbeiten an der zweiten Stelle beendet. Es wurde eine tiefe von 7 metern erreicht. Erst hat sich eine gemischte Gesteinsbrocken mit Erde gezeigt und ein Moment später blanker Felsen. – wir erinnern uns das die erste Stelle auf dem blanken Felsen endete.

Hier gehen weiter die anderen Aussagen von XYZ:
Sie gehen von Tagen und nicht Stunden aus- bis , in Etappen, der Tunnel freigelegt wird.

Es sollen vier Stellen untersucht werden.

Gleichzeit wird die Bucht unten gesäubert. Dort wollen sie die deutsche Bahninfrastruktur finden. (Bei den Gesichtern auf den Fotos, als die Stelle nochmal Untersucht wurde gestern?)

Fang schon mal an zu sparen

Bin kein Experte - bzw. geht mein Wissen fast gegen Null was Bodenradar angeht... aber könnten die Anomalien durch den Felsen verursacht worden sein?
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
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