20.10.2018, 21:47 | #1 |
Bürger
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Eine sehr kleine Münze
Hallo, nachfolgend sind Bilder bei den ich keinen Vergleichsbild im Netz finde. Hätte mir jemand einen Tipp zu der Münze? Durchmesser ist so um 7 mm.
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wer Unterste zuoberst kehrt, erfährt des Lebens wahren Wert |
20.10.2018, 22:55 | #2 |
Heerführer
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Willkommen bei den Kelten
Bin ich leider kein Fachmann für. |
20.10.2018, 23:40 | #3 |
Heerführer
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"Als Vorbild des römischen Denars:
Die Vorderseite zeigt einen, nun allerdings männlichen Kopf mit wildem Haar- und Bartwuchs. Auf den ältesten Münzen erscheint der Kopf noch einigermaßen natürlich, verwildert jedoch zunehmend." Quelle:https://www.ingolstadt.de/stadtmuseu...m/mz-kel02.htm Oder auch Büschelquinar,Viertelquinar,Potin: http://www.landschaftsmuseum.de/Seit...Muenzwesen.htm https://www.google.de/search?biw=192....0.pd3eT0gdVnM Auch mal Papier auflegen und mit dem Bleistift drüberreiben ... oder die Münze mit zerknüllter Alufolie abreiben - bringt mehr Kontrast.
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Gruß Hubertus "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." Albert Einstein |
21.10.2018, 08:24 | #4 |
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Bitte keine antiken Münzen mit Alupapier abreiben. Habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit gemacht. Auf der Münze ist alles zur Bestimmung vorhanden und erkennbar.
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21.10.2018, 17:36 | #5 |
Moderator
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@Chabbs : Bitte schreib auch gleich, warum das Alupapier-Abreiben der Münze schadet..
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21.10.2018, 18:40 | #6 |
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Weil es die Patina und ggf lose Teile an der Münze zerstören kann.
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21.10.2018, 18:45 | #7 |
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... und fremder Materialabrieb der Oberfläche hinzugefügt wird, welches zu einer Reaktion der Metalle führen kann.
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