25.02.2001, 20:23 | #1 |
Bürger
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`Tach .
Anmerkung zum Ausbau von Altbergbau-Anlagen zum FHQ. Das für uns interessante Gebiet, liegt in einem Gebiet, wo seit dem 13.Jh. Bergbau betrieben wurde.Zunächst ober- flächlich dann untertägig. Vorkommende Erze sind Eisen, Mangan und Kobalt. Hierbei handelt es sich um Gangerze, deren Mineralkörper können fast seiger(senkrecht) im Nebengestein stehen. Bei Befahrungen in solchen Anlagen hat sich ergeben,daß teilweise Abbauhöhen von bis zu 20 Metern keine Seltenheit sind.Auf - oder abwärts geführte Abbauverfahren haben diese Hohlräume geschaffen. Die Breite richtet sich hierbei nach der Mächtigkeit des Erzganges. Zur Feuchtigkeit. - findet man in vielen Anlagen Wasserhaltungsstollen. Somit ist gewährleistet,daß die darüber liegenden Sohlen relativ trocken sind. Der Ausbau zu einem brauchbarem FHQ scheint mir durchaus möglich. Soviel dazu. Glück Auf ! Sven
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25.02.2001, 20:43 | #2 |
Guest
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Hi Kutscher !
Könntest Du eine mind. allg. gehaltene Angabe bzgl. der Lage des von Dir angegebenen FHQ machen ? (BL, etc) Bacchus |
25.02.2001, 20:56 | #3 |
Bürger
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Themenstarter
Es geht nicht darum ob es ein FHQ gibt,sondern es geht um die Möglichkeit,daß ein vorhandener Altbergbau dazu benutzt sein könnte.Einen vorhandenen Altbergbau soweit zu erweitern,ist billiger und nicht so zeitaufwendig wie ein völliger Stollenneubau wäre.FHQ haben wir noch keins gefunden,warten aber darauf,daß wir über den Deckel stürzen.
Bis später alter digger
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