05.10.2021, 13:42 | #1 |
Heerführer
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U-Verlagerungen Ahlem
Hallo Schatzsucher, eine Erkundung des alten Asphaltbergwerkes und der ehemaligen U-Verlagerung steht an. Es kann spannend werden, da kein Zugang mehr besteht und was findet man da noch. Ein Antrag von mir vor 30 Jahren an den Bezirksrat zur Öffnung wurde vom Bezirksvorsitzenden der SPD abgelehnt, da eventuell noch etwas Unerfreuliches aus der Geschichte dieser Stollen zum Vorschein kommen könnte.
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05.10.2021, 17:48 | #2 |
Heerführer
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Stimmt Heinrich....da drohen 100 Grundstücke einzustürzen.....
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-...hen-abzusacken..... Kann ich nicht Lesen, habe kein Abo https://www.hannover.de/Service/Pres...ruben-in-Ahlem
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Es grüßt der Michael Rechtschreibfehler ??? Macht nix, wer welche findet darf sie auch ruhig behalten. |
05.10.2021, 18:23 | #3 |
Heerführer
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Moin,.... vom Hannover / 02.09.2021
https://www.hannover.de/content/down..._%28003%29.pdf 2. http://www.holzfragen.de/seiten/pop_asphalt.html
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05.10.2021, 18:27 | #4 |
Moderator
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Abwarten.
Zitat aus dem Schreiben der Stadt: "Es kann derzeit also nicht ausgeschlossen werden, dass für die baulichen Anlagen oberhalb der ehemaligen Grubenbaue und in einem 15 m-Radius hierum eine konkrete Gefährdung der Standsicherheit gegeben ist. Andersherum ist es allerdings auch möglich, dass dies nicht so ist, also die ehemaligen Asphalt-Gruben weiterhin standsicher sind." Eine böse Überraschung für die Hausbesitzer. Die von mir vor Jahren angesprochenen Bewohner waren völlig ahnungslos. Von den Industrieabfällen im ehemaligen Tagebaubereich hörte ich in den Medien noch nix, da kenne ich aber auch nur Gerüchte. Über das Zeug würde ich mir eher Gedanken machen. Glückauf!
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06.10.2021, 13:52 | #5 |
Bürger
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Moin.
Nicht ganz verständlich. Üblich ist es, dass beim Grundstücksverkauf der Verkäufer im Kaufvertrag zusichert, dass ihm keine "Altlasten" bekannt sind oder er konkret die Dinge im Untergrund kennt und nennt. Sofern die Grundstücke von der Stadt erworben wurden, sollte jetzt kein Hausbesitzer auf ahnungslos machen; die hätten es eigentlich wissen können und müssen, genauso wie der Verkäufer. Wahrscheinlich haben die auch vor Bau auf ein (fast immer sinnvolles) Baugrundgutachten verzichtet. Das könnte sich jetzt ggf. rächen... Glückauf!
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06.10.2021, 21:43 | #6 |
Moderator
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Ach, was Verkäufer so alles an Märchen auftischen...und da ist es kaum ein Unterschied, ob da ein Privatmann verkauft...oder eine öffentliche Verwaltung. Bekannte Altlasten werden "vergessen", die Existenz gar frech in der Öffentlichkeit geleugnet.
Tatsächlich wollen viele Käufer aber auch die rosarote Brille nicht absetzen. Die verfüllten Tagebaue wurden scheinbar um 2005 von Fachleuten untersucht. Ob und was da gefunden (oder eben auch nicht) wurde, ist mir leider nicht bekannt. An einen Skandal in der Presse erinnere ich mich jedenfalls nicht. Zumindest ist das Gestein im Untergrund von Ahlem mir als besonders hart beschrieben worden. Erdarbeiten für Versorgungsleitungen oder Fundamente wurden als Quälerei bezeichnet. Glückauf! Thomas
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07.10.2021, 13:55 | #7 |
Bürger
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Die "Vergesser" von damals könnten später, im Fall der Fälle, Probleme bekommen.
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07.10.2021, 21:06 | #8 |
Moderator
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Zu meinem Erstaunen wollen Stadt und Land ja für eventuell anfallende Kosten aufkommen.
Der aktuelle rapide Wertverlust und ein eventueller Baustopp für und auf den betroffenen Grundstücken macht den Eigentümern aber genug Probleme. Glückauf!
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07.10.2021, 21:49 | #9 |
Moderator
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Ich dachte immer, alt wäre der Tagebau gewesen, und die Stollen erst zur U-Verlagerung von Rüstungsbetrieben angelegt worden sind.
In wieweit waren den schon dafür Ausbauten geschaffen worden...?
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Gruß Olli |
07.10.2021, 22:10 | #10 |
Moderator
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ich empfehle dazu …
mal diesen erschöpfenden thread: http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=39026
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