21.09.2008, 14:49 | #1 |
Landesfürst
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II PFEN von 1787 kennt den wer?
Habe auf einem Acker II PFEN von 1787 gefunden. Leider ist der Zustand sehr schlecht und die Randaufschrift nicht mehr zu erkennen. Auf der Rückseite ist ein schönes Wappen. Fundort ist in der nähe von Höxter (NRW).
Ich bin noch nicht so vertraut mit Münzen, vielleicht kann mir ja jemand bei der Bestimmung helfen und/oder einen Tip geben, ob ich ihn noch ein bischen bessergereinigt bekomme. Ich wollte noch nciht mit chemie dran, weil man ja noch schehmenhaft erkennen kann was drauf ist und versauen wollte ich ihn auch nicht. Ach ja, Durchmesser ist 19mm Hoffe man erkennt ein bissl auf den Scans
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"Es ist das höchste Glück des denkenden Menschen das Erforschte erforscht zu haben und das Unerforschte still zu verehren." J. W. v. Goethe |
21.09.2008, 14:57 | #2 |
Heerführer
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Hi Piper,
bitte größere Bilder. Vermutlich: Fürstliches Stift Corvey Theodor von Brabeck (1776-1793) 2 Pfennig 1787 Gruß tholos |
21.09.2008, 15:03 | #3 |
Heerführer
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Corvey 2 Pfennig 1787 Erhaltung: ss | Abkürzungen Katalognummer: Schwede 375, Weingärtner 735var Abtei Corvey, Theodor v. Brabeck, II Pfennig 1787 Quelle: http://www.muenzauktion.com/ |
21.09.2008, 18:46 | #4 |
Landesfürst
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Themenstarter
Jap das ist sie .. vielen vielen lieben Dank ... ja Kloster Corvey ist jetzt keine Weltreise von dem Platz wo ich sie gefunden hab.
Gibt es wohl eine Möglichkeit die noch ein bissl schöner hinzubekommen oder zerstöre ich sie, wenn ich an die Patina gehe?
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21.09.2008, 19:17 | #5 |
Heerführer
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Die Beläge kannst du wohl noch entfernen. Die Patina sollte bleiben. Ich würde aber nicht viel Arbeit investieren. Da kommen noch besser erhaltene Münzen. Ich kriege richtig Fernweh, wenn ich an deine Region denke. Eine schöne Ecke.
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21.09.2008, 19:42 | #6 |
Landesfürst
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Themenstarter
Was meinst du genau mit Belägen? Also wenn ich mal alte Münzen finde (also mindestens 200 Jahre alt) dann sehen die meist schlechter aus als diese hier. Hier kann man ja zumindest noch was drauf erkennen.
Aber es stimmt schon, dass in unserer Region viel los war, zwar keine Schlachten, aber schöne alte Handelswege, etc.
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